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Briefmarkeninfo

Briefmarkenarten
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Dauerserien: Freimarken, welche über einen längeren Zeitraum verwendet werden können.  Sondermarken: Freimarken, welche für einen bestimmten Anlass herausgegeben wird Sondermarken mit Zuschlag: Freimarken, welche mit einem Zuschlag (Frankatur + Zuschlag) für wohltätige Einrichtungen herausgegeben werden. 
 
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Automatenmarken Marke individuell Deutsche Flugpost: zum frankieren von Luftpostsendungen (auch für alle anderen Postsendungen verwendbar)
 
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Ergänzungsmarken: Verwendung nach Portoerhöhungen Ergänzungsmarke Österreich: handschriftlicher Eintrag der Gebühr Auslands-Zeitungsmarken: Marke zum frankieren von Zeitungen ins Ausland
 
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Zeitungsmarken: Freimarke zum frankieren von Zeitungen und ZeitschriftenPaketmarken: zum frankieren von PaketenZeitungspaketmarken:  zum frankieren von Zeitungspakete
 
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Rollenservicemarken:  Einschreibemarken: deckt das Entgelt für Einschreiben und wird zusätzlich zum Briefporto aufgeklebtPrioritätsmarken: Sendungsverfolgung im Internet
 
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Zwangszuschlagsmarke: Notopfer Berlin und WohnungsbauabgabeFeldpostmarken: Marke für Frankaturen von Soldaten im KriegsgebietPortomarken: dienen dazu, nachträgliche Portoerhebungen zu quittiere
 
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Landpost-Portomarken: wurde zu postinternen Verwendungszwecken im eigenen Leitbereich verwendetDienstmarken für Eisenbahnbehörden: Marken für EisenbahnverwaltungDienstmarken für Behörenpost:
   
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Portomarken: zur Gebührenverrechnung unfrankierter Sendungen im Ortsverkehr. Empfänger bezahltPortofreiheitsmarken: Marken für besonder Behörden (Direktionen)Dienstmarken für Gemeindebehörden: Marken für den Postverkehr von Gemeindeverwaltungen
 
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Dienstmarken für Staatsbehörden: Marken für den Postverkehr von staatlichen VerwaltungenInendiensmarken: Verwendung für den Innendienst  vom Postpersonal Zähldienstmarken: Dienstmarken für Behörden der Länder Preußen und Baden
 
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Dienstmarken: Landes. und Reichsbehörden mußten ihre Dienstpost mit diesen Marken frankierenDienstmarken A der DDR: Marken für die  Verwaltungspost von Behörden Dienstmarken B der DDR: Marken für den ZKD für interne Dienstpost von Behörden und Industriebetriebe
 
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Dienstmarken C, Laufkontrollzettel des ZKD: für Dienststellen der Volkspolizei und volkseigene BetriebeDienstmarke D für Vertraulichen Dienstsachen: zum frankieren von vertraulichen Dienst-BriefenDienstmarke E für Zustellungsurkunden: zum frankieren von dienstlichen Briefen mit Zustellurkunde
 

 
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Postfährenmarke: zum frankieren von Postsendungen, welche mit einer Postfähre befördert werdenPremiummarke: Marke zum frankieren für Sendungen, welche auf dem Transportweg vorrangig behandelt werden Nachnahmemarke: Marke zum frankieren der Nachnahmegebühr
 
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Zustellungsmarke: Marke zum frankieren der Zustellgebühr in LandbezirkenRohpostmarken: zum frankieren der RohrpostEilmarke: Marken  zum frankieren der Eilgebühr
 
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Flugpostzulassungsmarken: Berlin, für Geschäftsbriefe mit Luftpost in das AuslandPaketzulassungsmarken: sollten im Falle einer erneuten Blockade von West-Berlin zum Einsatz kommenEinschreibemarke für Selbstbedienungspostämter: Marke zum frankieren der Einschreibegebühr in Postämtern mit Selbstbedienung
 
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Spendenmarke mit Frankaturkraft: Freimachungen für Einsendungen von Preisausschreiben in der DDR Gebührenfreiheitsmarke: zur Kennzeichnung portofreier Sendungen, z. B. von ParlamentsmitgliedernTelegrafenmarke: wurden zum Frankieren von Telegrammen verwendet
 
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Fiskalmarke: in einigen Ländern bei Markenmangel geduldete oder zugelassene Frankierung
Eisenbahnpaketmarke: Pakete wurden in Belgien grundsätzlich durch die Eisenbahn befördert
Auslandsmarke: In einigen Ländern speziell für Auslandspostsendungen mit „harter“ Metallwährung zu bezahlen (Griechenland, Guatemala).
 
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Dieser Schein kann in allen Mitgliedsländern des Weltpostvereins eingelöst werden . Sein Wert entspricht dem Mindestentgelt für den Versand einer gewöhnlichen Vorrangsendung oder eines gewöhnlichen Luftpostbriefes ins Ausland.
 
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Porto-Frei-Marke                        
 
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Retouremarken der Städte Augsburg, Bamberg, Nürnberg und Würzburg (Bei den Retouremarken handelt es sich um Verschlussmarken für unzustellbare Sendungen.
Zur Absenderfeststellung amtlich geöffnete Sendungen wurden im 19. und 20. Jh. in verschiedenen Ländern auf der Rückseite mit einer Verschlußmarke versiegelt).
 
Quelle: 
www.phila-lexikon.de; https://de.wikipedia.org; Einführung in Michel Katalog; https://colnect.com/de; Großes Lexikon der Philatelie; Michel-Katalog online; www.briefmarken-universum.de