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Großer Jahresausflug 2006 nach Zerbst

  
Es waren nicht weniger als 34 Vereinsmitglieder, die sich am langen Wochenende vom  15.–18. Juni 2006 im Bus der Fa. Bader auf den Weg nach Zerbst machten, in froher Erwartung eines vielfältigen „K3“- Programms: Kultur – Kontakte – Kulinarisches. Besonders freute man sich über das Zusammentreffen mit dem Briefmarkenverein Anhalt-Zerbst. Und schon am Abend der Ankunft ließen es sich die Vorsitzende Frau Christa Kujat sowie die Herren Joachim Els, Gerhard Richter und Gerhard Benke nicht nehmen, uns im Saal des Hotels „Rephun“ herzlich zu begrüßen.

Anderentags bei einem Empfang im Rathaus begrüßte Kultur-
amtsleiter Andreas Dittmann unsere Gruppe. Beim anschließenden Rundgang durch Zerbst unter Leitung von Museumsdirektor Heinz-Jürgen Friedrich erhielten wir einen Eindruck von der einstigen Pracht der alten Residenzstadt, aber auch von den enormen Wiederaufbauleistungen, die Zerbst heute wieder zu einem Schmuckstück der Region machen.
Abends beim geselligen Zusammensein mit den fast komplett erschienenen Zerbster Briefmarkenfreunden gab es bei Vielen ein frohes Wiedersehen, während die „Zerbst-Anfänger“ neue Bekanntschaften knüpfen konnten. Beim traditionellen Zerbster Butterspargel  sah man nur zufriedene Mienen.
Weitere Ziele des Ausflugs waren Dessau mit dem weltbekannten Bauhaus und dem Technik-Museum Hugo Junkers, die Lutherstadt Wittenberg und das Gartenreich Wörlitz – alles Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes,
die in diesem

Unsere Gruppe vor dem Rathaus

 geschichtlich und kulturhistorisch einzigartigen Gebiet so dicht gedrängt sind wie sonst nirgends.

Der Ausflug klang im urschwäbischen Landgasthof „Krone“ in Auenstein aus. Einer der Teilnehmer meinte, dieser Jahres- ausflug sei nicht nur der „Große“ gewesen, sondern hätte auch das Attribut „großartig“ verdient. (Die Organisatoren haben es gerne gehört – man wird doch sonst so selten gelobt). Dieses Lob, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön, muss aber unbedingt an unsere Freunde in Zerbst, allen voran Frau Kujat weiter gegeben werden, die sich so viel Zeit genommen haben sowohl mit der Unter- stützung  der Vorbereitung als auch mit der Betreuung während unseres Aufenthalts.
Bemerkenswert ausführlich war das Echo in der Zerbster Presse. Bebilderte Berichte erschienen sowohl in der Zerbster Volksstimme (s. Anlage) als auch im Generalanzeiger. In der Nürtinger Zeitung war ein Bericht in der Ausgabe vom 28. Juni 2006 zu lesen.

Gruppe in der Katharinensammlung

  

Verfasser: Dr. Gerhard Augsten

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